Nachhaltige Entwicklung - Genossenschaftswesen
Seit 1992 bin ich eng mit den baltischen Ländern verbunden, insbesondere mit Estland, wo ich 1992-93 EU-Berater war und damals die heutige Währung konzipierte und wo ich seit 1996 einen zweiten Wohnsitz auf einem Restbauernhof auf der Halbinsel Noarootsi/Nuckö - Gegend, wo auch die Estland-Schweden wohnen und wo es ein schwedisches Gymnasium gibt - habe, den ich von Jahr zu Jahr ausbaue. Ich bin dort jedes Jahr von Juni bis September (Tel. dort +372.47.41193 - Tel. in Deutschland +49.2642.1532).
Meine Aktionsschwerpunkte sind:
1. Wiederbeleben der Genossenschafts-Idee in der baltischen Region. In diesem Zusammenhang bemühe ich mich um das Heben der genossenschaftlichen Rechtsquellen der Vorkriegszeit und um die Entwicklung den heutigen Ansprüchen genügender genossenschaftlicher Regelungen. Es gibt schon eine Reihe von Vorarbeiten und Erkenntnissen. Interessenten wollen sich bitte bei mir melden. Ich bin an einem Netzwerk und an Teamarbeit interessiert. Geschäftliche Interessen habe ich nicht.
2. Praktische Ansätze für "nachhaltige" Entwicklung, das heisst: Umwelt- und Naturschutz + kompatible Einkommensquellen. Ich gehe von Ansätzen aus, die sich von unten nach oben, also von der lokalen Ebene aus sich nach oben und in die Breite verzweigend, entwickeln. Öffentliche Fördermittel sollen zu gegebener Zeit in Anspruch genommen werden; allerdings wird streng darauf geachtet, dass Initiativen nicht Geburten des Subventionismus sind, weil das ihren Tod nach Auslaufen der Fördermittel bedeuten würde. Für die Gemeinde am Ort meines zweiten Wohnsitzes (s.o.) entwickle ich den Plan für eine "Noarootsi/Nuckö-Stiftung für nachhaltige Entwicklung", die aus einer Fortentwicklung der örtlichen Einrichtung für Umwelt und Naturschutz (SILMA - bislang voll von Staatsförderung abhängig) herausbilden soll. Die anfängliche Kapitaldotation (Erkenntnis: ohne Kapitalbasis würde die Stiftung nicht ernst genommen) soll durch die Übertragung von kommunalem Treuhandeigentum (= bei der Re-Privatisierung aufgegebene oder nicht beanspruchte Ländereien) auf die Stiftung bewerkstelligt werden. Wer näheres über diesen pragmatischen und deshalb nicht ganz einfachen Ansatz wissen möchte, wende sich bitte an mich.
Meine Aktionsschwerpunkte sind:
1. Wiederbeleben der Genossenschafts-Idee in der baltischen Region. In diesem Zusammenhang bemühe ich mich um das Heben der genossenschaftlichen Rechtsquellen der Vorkriegszeit und um die Entwicklung den heutigen Ansprüchen genügender genossenschaftlicher Regelungen. Es gibt schon eine Reihe von Vorarbeiten und Erkenntnissen. Interessenten wollen sich bitte bei mir melden. Ich bin an einem Netzwerk und an Teamarbeit interessiert. Geschäftliche Interessen habe ich nicht.
2. Praktische Ansätze für "nachhaltige" Entwicklung, das heisst: Umwelt- und Naturschutz + kompatible Einkommensquellen. Ich gehe von Ansätzen aus, die sich von unten nach oben, also von der lokalen Ebene aus sich nach oben und in die Breite verzweigend, entwickeln. Öffentliche Fördermittel sollen zu gegebener Zeit in Anspruch genommen werden; allerdings wird streng darauf geachtet, dass Initiativen nicht Geburten des Subventionismus sind, weil das ihren Tod nach Auslaufen der Fördermittel bedeuten würde. Für die Gemeinde am Ort meines zweiten Wohnsitzes (s.o.) entwickle ich den Plan für eine "Noarootsi/Nuckö-Stiftung für nachhaltige Entwicklung", die aus einer Fortentwicklung der örtlichen Einrichtung für Umwelt und Naturschutz (SILMA - bislang voll von Staatsförderung abhängig) herausbilden soll. Die anfängliche Kapitaldotation (Erkenntnis: ohne Kapitalbasis würde die Stiftung nicht ernst genommen) soll durch die Übertragung von kommunalem Treuhandeigentum (= bei der Re-Privatisierung aufgegebene oder nicht beanspruchte Ländereien) auf die Stiftung bewerkstelligt werden. Wer näheres über diesen pragmatischen und deshalb nicht ganz einfachen Ansatz wissen möchte, wende sich bitte an mich.